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Tipps und Rezepte für ein nachhaltiges Halloween

Oktober 21, 2021 4 min lesen.

Tipps und Rezepte für ein nachhaltiges Halloween

Das Jahr neigt sich seinem Ende zu und Halloween steht unmittelbar vor der Tür. Nachdem die Umstände es in diesem Jahr wieder ermöglichen, in größeren Kreisen zusammenzukommen, bietet Halloween die perfekte Gelegenheit für eine kleine Party.

Diese kann selbstverständlich nach individuellem Geschmack gestaltet werden: vom gemütlichen Filmabend bis hin zu einer Party mit Freunden. Das Wichtige ist, dass auch zu diesem Event unsere Umwelt nicht in Vergessenheit gerät.

Für all diejenigen, die sich noch unsicher sind, was es am Halloweenabend leckeres zu Essen geben soll, haben wir in diesem Beitrag einige unserer veganen Halloween-Rezepte zusammengefasst. Außerdem geben wir vier Tipps, wie Halloween "grüner" gestaltet werden kann.

Nicht umsonst ist Halloween aber auch ein Event, bei dem es darum geht, sich zu gruseln. Daher erinnern wir uns in diesem Beitrag auch daran, welche erschreckenden Katastrophen sich klimabedingt weltweit ereignet haben. Es zeigt sich, dass es wirklich Anlass zum Gruseln ist, wie unser Welt sich verändert, wenn wir nicht aktiv etwas an unserem Lebensstil verändern.

Vegane Halloween-Rezepte

1. Schaurige Reis-Krispie-Treats mit Tahini

Du bist auf der Suche nach einem Halloween-Rezept, das vegan und glutenfrei ist? Dann sind die Reis-Krispie-Treats eine super Idee! Sie sind nicht nur optisch ein Hingucker, sondern schmecken auch unglaublich gut.

2. Einfache Schokoladen-Spinnennetze zu Halloween

Süß und salzig sind eine leckere Kombination und diese Spinnennetze aus Schokolade und Salzstangen eine wunderbare Beschäftigung für Kinder zu Halloween. Und das Beste ist: das vegane Rezept braucht nur zwei Zutaten!

3. Witchy Mini-Quiches mit veganer Spinat-Cashewcreme-Füllung

Diese herzhaften Mini-Quiches verzaubern euch mit ihrer magischen Optik! Das Formen der Pentagramme erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl , aber die Quiches schmecken auch ohne die Pentagramm-Deko betörend gut.

4. Schwarzer Hummus

Die Geheimzutat für diesen düsteren Dip ist schwarzes Sesammus, beziehungsweise schwarzes Tahini. Wir alle kennen vermutlich bereits die helle Variante, aber wenn es auch schwarzen Sesam gibt, dann muss es ja schließlich auch schwarzes Sesammus geben, oder?

5. Trick or Treat Erdnussbutter-Schokoladen-Cups

Mit diesen leckeren Treats riskiert ihr bestimmt keinen Streich von gruseligen Nachbarskindern in Halloweenkostümen! Die klassischen Erdnussbutter-Cups mit zweierlei veganer Schoki sind schaurig dekoriert.

6. Weitere Rezeptideen

Wer es zu Halloween gerne deftig mag, probiert in diesem Jahr vielleicht mal die gruseligen Kürbisse aus Blätterteig aus. Hierbei handelt es sich um einfache Mini-Pizzataschen, für die lediglich vier Zutaten benötigt werden. Sowohl optisch als auch geschmacklich süß sind die veganen Sckoko-Bananen-Geister, die sich auch bestens für Halloween Kinderpartys eignen.

Weitere tolle und vegane Rezeptideen zu Halloween sind die herzhaften, Mumien, die Monsteraugen oder auch die Fliegenpilze.

Halloween nachhaltig feiern - 4 Tipps

Du gestaltest deinen Alltag gerne nachhaltig und fragst dich, wie du auch dein diesjähriges Gruselfest nachhaltiger gestalten kannst? Wir geben dir 4 praktische Tipps, die du ganz einfach umsetzen kannst. In unserem Blogbeitrag "Halloween-Party nachhaltiger feiern" beschreiben wir diese noch ausführlicher und geben konkrete Tipps.

1. Nachhaltige Halloween-Verkleidung: Selbstgemacht statt neu gekauft

Weniger ist mehr und aus alt mach neu! Sei offen und durchforste deinen Bestand.

2. Plastikfrei und fair: Süßigkeiten für Kleine und Große

Süßigkeiten gibt es auch unverpackt zu kaufen - zum Beispiel in Unverpackt-Läden!

3. Bye Bye Plastik-Party-Geschirr

Die Umwelt freut sich über nachhaltiges Einweg-Geschirr oder die einfache Mehrweg-Variante.

4. DIY-Dekorationen

Oft ist selbst gemachte Deko die Schönste und noch dazu kann sie plastikfrei gestaltet werden.

5 Halloween Fakten, die 2021 wirklich gruselig sind

1. Starkregen in Deutschland

Die extremen Starkregenfälle vom Juli und die damit verbundenen Hochwasserschäden sind mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch eine Folge des Klimawandels. Dies zeigt eine Studie der World Weather Attribution in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD). Die Hochwasserkatastrophe an Ahr und Erft war nicht nur von den Regenmengen her außergewöhnlich. Sie war geprägt von extremen Regenfälle mit 93 Litern pro Quadratmeter, die es seit Beginn der Wetteraufzeichnungen noch nicht in Deutschland gegeben hat.

2. Mehr Müll seit Corona

In Deutschland wurde seit dem letzten Lockdown noch mehr Müll produziert als zuvor. Verantwortlich dafür sind wir Menschen. Durch das Bestellen von Essen in Plastikbehältern, den Verkauf von mehr abgepackten Lebensmitteln sowie die großen Mengen an Hygieneartikeln wurden 10% mehr Müll von uns Menschen produziert.

3. Erdbeben in Haiti

Am 14. August erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,2 auf der Richterskala Haiti. Bei der Katastrophe kamen etwa 2.200 Menschen ums Leben, mehr als 12.000 wurden verletzt. Zusätzlich verursachte nur wenige Stunden danach der Sturm „Grace“ starke Regenfälle in der betroffenen Region.

4. Waldbrände durch Hitzewelle in Europa

Mit der ersten Juliwoche 2021 begann eine Hitzewelle, die unzählige Waldbrände in Südeuropa und der Türkei auslöste. Die Ursache für die in diesem Jahr besonders große Hitze wird im Scirocco (einem heißer Wind aus südlichen bis südöstlichen Richtungen, der von der Sahara kommend über das Mittelmeer weht), gesehen. Außerdem wird die Hitzewelle als Folge der Klimakrise diskutiert.

5. Vulkanausbruch auf La Palma

Der Vulkan Cumbre Vieja ist am 19. September auf La Palma ausgebrochen. Noch bis heute scheint die explosive Kraft unverändert. Die Lavaströme haben auf La Palma ein hohes Zerstörungspotential. Darüber hinaus fließt die Lava über besiedeltes und landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Nach Angaben bedeckt die schwarze, meterdicke Lavaschicht gut 434 Hektar Land. Das heiße flüssige Gestein ergoss sich dabei über eine Strecke von etwa 6,5 Kilometern Länge und einer Breite von zum Teil 1,5 Kilometern vom Krater bis ins Meer.


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