📦 In Deutschland liefern wir ab 30€ Versandkostenfrei (ausgenommen Großpackungen). Lieferung innerhalb von 2 Werktagen. 30 Tage Rückgaberecht.

0

Ihr Warenkorb ist leer

Vegane Käseplatte mit den besten pflanzlichen Alternativen

August 17, 2021 4 min lesen.

Vegane Käseplatte mit den besten pflanzlichen Alternativen

Käseplatten oder auch Charcuterie oder Cheese Boards sind besonders auf Pinterest immer wieder ziemlich hoch im Kurs. Wir finden die üppig angerichteten Platten mit allerlei Leckereien, Delikatessen und frischem Obst und Gemüse aber nicht nur für den nächsten Instagram Schnappschuss toll, sondern auch um uns und unseren Liebsten einfach mal wieder etwas besonders schön zu machen und zu gönnen. (Manche würden es #Wellness oder #Alltagsmagie nennen)

Zudem sind die ästhetischen Boards aber ja auch nicht nur aufgrund ihrer Optik so beliebt, sondern bringen auch eine unserer liebsten Eigenschaften mit sich: viel leckeres Essen, dass mit Freund:innen oder Familienmitgliedern geteilt werden kann! Alle kommen an einem großen Tisch (oder einer großen Picknickdecke) zusammen, die liebsten Snacks werden zusammengestellt und jeder kann sich am Ende nehmen was er oder sie mag.

Wir lieben dieses Konzept und möchten dir deshalb heute eine kleine Inspiration für eine rein pflanzliche „Käseplatte“ geben! (Vielleicht sollten wir sie umbenennen in „Snackplatte", „Keeseplatte“ oder „Wellnessplatte“)Wie auch immer, für unsere leckere, vegane Platte haben wir uns unsere liebsten pflanzlichen Käsealternativen und Dips geschnappt, sie mit reichlich frischem Obst und Gemüse angerichtet und natürlich auch Brot und Cracker bereitgestellt.

Inspirationstechnisch hat dieser Beitrag also alles was du brauchst; ein paar Tipps und Tricks zum Anrichten, tolle Ersatzprodukte die du unbedingt mal probieren solltest und ein paar unserer eigenen Rezepte, die deine leckere, vegane Platte noch auf ein ganz anderes Level bringen!

Viel Spaß beim Durchscrollen!

Die „Käseplatte“ anrichten - Step by Step

  1. Stelle am besten zuerst deine Untergründe, Schüsseln und Brettchen bereit. Du brauchst dabei nicht unbedingt so eine große, schicke, hölzerne Servierplatte wie sie oft auf Pinterest zu sehen ist. Kombiniere einfach kleinere Brettchen und Schüsseln, die du zuhause hast!
  2. Fülle dann die Schälchen mit deinen Dips und platziere alle etwas größeren Lebensmittel drum herum. Außerdem kannst du hier schon ein bisschen darauf achten, dass du verschiedene Formen, Größen und Farben miteinander kombinierst, wenn du am Ende eine besonders schöne Optik haben willst!
  3. Schneide nun die frischen Zutaten und Ersatzprodukte auf und lege sie um die Dips auf die Platten oder Brettchen.
  4. Fülle leere Flächen mit einzelnen, anderen Zutaten, wie zum Beispiel Salatblättern oder kleineren Crackern.
  5. Streue zuletzt noch beliebig Gewürze wie Pfeffer oder Paprikasalz, Nüsse und Kerne wie Sesam oder Sonnenblumenkerne, sowie kleingeschnittene frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie als Dekoration über einzelne Dips oder Käsealternativen.
  6. Fertig!

Tipp Nr. 1:

Probiere dich durch die große Vielfalt an pflanzlichen Produkten und Käsealternativen um deine liebsten Sorten und Geschmackrichtungen zu finden!

Wir haben uns schonmal ein bisschen durchgetestet und möchten dir hier nun nochmal die verwendeten Ersatzprodukte, fertigen Dips und unsere persönlichen Empfehlungen geben:

  • Veganer „Frischkäse“ (z.B. von Simply V oder Bedda, hier verwendet: Simply V Streichgenuss Typ „Cremig Mild“, aber auch die Sorten „Gartenkräuter“ oder „Bunte Paprika“ finden wir total lecker!)
  • Veganer „Scheibenkäse“ (hier verwendet und auch sonst unsere Empfehlung: Simply V Vegane Genießerscheiben Typ „Würzig“ oder „Fein Cremig“!)
  • Vegane Feta Alternative (bis jetzt mochten wir den Bedda „Hirte“ in Salzlake am liebsten, aber auch die Alternativen von Penny oder Lidl kommen da sehr nah heran! Wer lieber ein cremigen, milderen „Feta“ mag, ist bei Violife sehr gut aufgehoben)
  • Diverse Pflanzliche Aufstriche (z.B. von Noa; hier verwendet haben wir: Hummus Typ „Süßkartoffel-Kürbis“, Brotaufstrich Typ „Kichererbse-Tomate-Basilikum“ und Brotaufstrich Typ „Linse-Curry“, alle drei fanden wir super lecker, aber „Linse-Curry“ war unser heimlicher Favorit)
  • Veganer Camembert aus Cashews (allein, dass es veganen Camembert aus Cashewnüssen gibt finden wir unglaublich cool und würden wir demnach schonmal empfehlen mal auszuprobieren, aber hier verwendet und für ziemlich lecker befunden haben wir den „Soft White“ von New Roots! Aber natürlich auch Happy Cheeze oder Cashewbert haben wir auf dem Schirm!)

Tipp Nr. 2:

Wir kombinieren pflanzliche Käsealternativen am liebsten mit würzigen Dips oder Pasten, um das Ganze noch etwas geschmacksintensiver und herzhafter zu machen!

Daher haben wir außerdem noch diese selbstgemachten Dips und Aufstriche mit angerichtet:

Tipp Nr. 3:

Genauso wichtig wie die herzhaften Produkte und Dips sind aber auch die frischen und süßen Akzente, sowie natürlich die richtige Basis, aka Brote oder Cracker!

Für den geschmacklichen Ausgleich gibt es deshalb außerdem:

  • Baguette oder Brote und Cracker nach Wahl
  • Frisches Gemüse (z.B. Gurke, Tomate, Salat, Radieschen oder auch Karotten, Paprika oder Rüben zum Dippen)
  • Eingelegte oder getrocknete Lebensmittel (z.B. Oliven oder getrocknete Tomaten)
  • Diverse Nüsse (z.B. Walnüsse oder Mandeln)
  • Frisches und getrocknetes Obst (z.B. Birne, Feigen, Datteln, Aprikosen oder Erdbeeren)
  • Sirup oder veganer Honig (z.B. Reissirup, Ahornsirup oder eine Mischung aus beidem)
  • Gewürze oder Kräuter nach Wahl (u.A. Salz, Pfeffer, Paprika, Knoblauch, Hefeflocken, Schnittlauch, Petersilie, Zimt,…)

Und das waren nun erstmal unsere wichtigsten Tipps und Empfehlungen. Jetzt folgt noch das Rezept für eine super würzige und schnelle Olivenpaste!

Grüne Olivenpaste - das Rezept

Zutaten

  • 60g eingelegte grüne entsteinte Oliven
  • 40g blanchierte Mandeln
  • 40g Olivenöl
  • 30g Salzlake der Oliven
  • ½ TL Ahornsirup
  • Eine Prise Pfeffer
  • Eine Prise Salz (optional, am besten schmeckst du vorher einmal ab)
  • frische oder getrocknete Kräuter nach Bedarf (wir haben zum Beispiel Schnittlauch genommen)
  • granulierter oder frischer Knoblauch (optional)

Zubereitung

Oliven, Mandeln, Olivenöl, Salzlake und Ahornsirup in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einer groben Paste zerkleinern und mit Salz, Pfeffer, Kräutern und Knoblauch abschmecken. Fertig!

Hol dir deinen veganen #Wellness-Pinterest Moment nachhause!

Was sind deine liebsten veganen Ersatzprodukte? Lass es uns wissen und markiere uns auf Instagram (@gopandoo & @choartemi)!

Wir sind gespannt auf dein Feedback!


Vollständigen Artikel anzeigen

Fair Fashion im Frühling: Die neuesten Trends für nachhaltige Kleidung
Fair Fashion im Frühling: Die neuesten Trends für nachhaltige Kleidung

April 18, 2024 2 min lesen.

Unser aktueller Blogbeitrag widmet sich den neuesten Trends der Fair Fashion für den Frühling. Er betont die Bedeutung von natürlichen Materialien, zeitlosen Schnitten und lokaler Produktion für eine nachhaltige Garderobe. Zudem hebt er die Wichtigkeit von Transparenz und Verantwortlichkeit in der Bekleidungsindustrie sowie den Einsatz von Secondhand- und Upcycling-Mode hervor, um einen bewussten und umweltfreundlichen Kleidungsstil zu fördern.
Frühlingserwachen im Garten: Tipps für eine nachhaltige Gartengestaltung
Frühlingserwachen im Garten: Tipps für eine nachhaltige Gartengestaltung

April 02, 2024 2 min lesen.

Unser neuer Blogbeitrag dreht sich um nachhaltige Frühjahrsgartengestaltung. Wir präsentieren praktische Tipps für einen grünen und umweltfreundlichen Garten. Von der Auswahl heimischer Pflanzen bis zur Nutzung von Regenwasser und natürlichen Düngemitteln bieten wir einfache Lösungen, die leicht umzusetzen sind. Wenn du deinen Garten nachhaltiger gestalten möchtest, findest du in unserem Beitrag hilfreiche Ideen und Anleitungen.
Nachhaltiges Reisen im Frühling
Nachhaltiges Reisen im Frühling

März 21, 2024 2 min lesen.

Nachhaltiges Reisen im Frühling ermöglicht es, die Natur zu genießen und die Umwelt zu schützen. Grüne Reiseziele wie Nationalparks und umweltfreundliche Städte reduzieren den ökologischen Fußabdruck, während umweltfreundliche Praktiken wie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und die Vermeidung von Einwegplastik die Umweltbelastung weiter verringern.