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INCI-Liste: Darauf solltest du achten

September 25, 2020 7 min lesen.

INCI-Liste: Darauf solltest du achten

Der Entschluss für ein nachhaltiges Leben zieht wichtige Entscheidungen nach sich. Während eine perfekte Umsetzung nicht möglich ist, kannst du in kleinen Schritten deinen Lebensstil verbessern, was sowohl für deine Gesundheit als auch für die Umwelt – und nicht zuletzt für deinen Geldbeutel – viele Vorteile bietet.

In diesem Beitrag erfährst du mehr darüber, wie du nachhaltige Kosmetika identifizierst. Denn selbst Aufdrucke wie „Bio“ und „Mikroplastikfrei“ sind nicht immer ein Garant für gute Qualität und nachhaltige Inhaltsstoffe aus unbedenklichen Quellen. Anhand der INCI-Liste kannst du in Zukunft sichergehen, dass du schädliche Inhaltsstoffe bei der Kosmetik vermeidest. So bist du nachhaltig und umweltfreundlich im Badezimmer unterwegs!

Wieso sollte ich auf Inhaltsstoffe achten?

Kosmetika enthalten häufig viele Chemikalien, die nicht alle nötig sind. Manche, wie etwa Silikone und Parabene, können langfristig sogar gesundheitsschädlich wirken. Umso wichtiger ist es, auf diese Inhaltsstoffe im Interesse deiner eigenen Gesundheit zu verzichten.

 Darüber hinaus trägst du mit der Wahl von unbedenklichen Inhaltsstoffen in deinen Kosmetika zu mehr Nachhaltigkeit bei. Indem du beispielsweise auf Palmöl als Ingredienz verzichtest, weißt du, dass durch deine Entscheidung weniger Urwald in Ländern wie Indonesien gerodet wird. Dies wiederum hat positive Folgen: Mehr Wald bedeutet mehr Lebensraum für seltene Tierarten und eine bessere CO2-Bilanz.

Zu guter Letzt sind Kosmetika mit schädlichen Inhaltsstoffen oft nicht gerade günstig. Indem du stattdessen auf ergiebige Naturkosmetik setzt oder einige Produkte sogar selbst herstellst, kannst du langfristig sparen. Darüber hinaus hat dies den Vorteil, dank Zero-Waste-Philosophie weniger oder gar kein Plastik mehr im Badezimmer zu haben.

Wie hilft mir die INCI-Liste beim Kauf von Kosmetik?

Die sogenannte International Nomenclature of Cosmetic Ingredients oder Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe, kurz als INCI bekannt, gibt dir alle nötigen Informationen über die Inhaltsstoffe von Kosmetika. Hersteller listen diese im jeweiligen Produkt nach abnehmender Reihenfolge in Bezug auf das Gewicht auf. Das bedeutet, dass die zuerst genannten Inhaltsstoffe in größeren Mengen vorhanden sind als die zuletzt genannten.

Auch deutsche Marken benutzen für ihre Inhaltsstoffliste meist die internationale Nomenklatur, die auf den englischen Begriffen basiert. Manchmal ist eine deutsche Übersetzung dabei, aber indem du lernst, die INCI-Liste richtig zu lesen, bist du davon nicht abhängig.

Die folgenden Inhaltsstoffe kommen besonders häufig vor:

  • Aqua: Wasser
  • Cera Alba: Bienenwachs
  • Glucose: Traubenzucker
  • Lactose: Milchzucker
  • Maris sal: Meersalz
  • Mel: Honig
  • Lanolin: Wollfett/Wollwachs
  • Serica: Seide
  • Sodium Chloride: Kochsalz
  • Parfum/Perfum: Duftstoffe (diese müssen nicht einzeln aufgeführt werden)
  • CI + Zahl: Farbstoffe wie etwa CI 10316 (Naphtholgelb)
  • Nano: Mikopartikel werden in der INCI-Liste mit dem Begriff „nano“, also zum Beispiel „Titanium Dioxide (nano)“, gekennzeichnet
  • PEG + Zahl: PEG-Derivate
  • Paraffinum Liquidum, Isoparaffin, Vaseline, Mineral Oil, Ozokerite: Erdöl
  • Acrylate Copolymer, Polyamide, Nylong-6, Nylon-12, Polyethylene, Polystyrene und verwandte Wörter mit Poly-: Mikroplastik und andere synthetische Kunststoffe
  • Cyclomethicone, Dimethicone, Amodimethicone: Hinter diesen Begriffen verbirgt sich Silikon, das oft als Weichmacher dient, allerdings keine langfristige Wirkung hat. Zudem belastet der Stoff die Umwelt.

Wie du siehst, ist die INCI-Liste in der Kosmetik nicht nur für Menschen, die nachhaltige Produkte kaufen möchten, sondern auch für Allergiker und für Veganer relevant. Denn als Veganer solltest du zum Beispiel auf Lanolin, Honig und Seide verzichten.

Inhaltsstoffe bei Kosmetik prüfen

Welche Inhaltsstoffe sollte ich vermeiden?

Um für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer zu sorgen, solltest du zunächst die schädlichen Inhaltsstoffe kennenlernen. Diese sind in der Ingredients-Liste INCI zum Teil verschlüsselt. Mit ein wenig Übung hast du aber schnell den Dreh raus und kannst schon beim ersten Lesen der Inhaltsstoffe sagen, welche Zutaten vorhanden sind.

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, Kosmetika mit synthetischen Stoffen wie Polyethylenglykol (PEG), mit Silikonen, mit Parabenen, mit Aluminiumsalzen, mit Mikroplastik, mit Palmöl und mit Glycerin zu vermeiden. Dies hat sowohl Umweltschutzgründe als auch Gesundheitsgründe. Darüber hinaus empfehlen wir dir, nach Möglichkeit auf Kosmetika mit künstlichen Farbstoffen und Aromen zu verzichten, da diese die Haut oft unnötig belasten.

In dieser Übersicht siehst du, welche Zutaten aus der aktuellen INCI-Liste schädlich sind, wie du sie erkennst und welche Nachteile sie mit sich bringen:

  1. PEG und PEG-Derivate: Dieser Stoff ist giftig und krebserregend. Da er jedoch günstig ist, nutzen ihn viele Fabrikanten. Achte darauf, ob in der INCI-Liste „PEG“ in Kombination mit Zahlen oder der Namensbestandteil „-eth“ vorhanden ist (etwa in Laureth Sulfat), um PEG beim Kauf deiner Kosmetika auszuschließen.
  2. Parabene: Laut Studien können Parabene das Hormonsystem beeinflussen und Krebs erregen. Du erkennst sie in der Ingredients-Liste am Namensbestandteil „-paraben“.
  3. Aluminiumsalze: Vor allem in Deos kommt dieser umstrittene Stoff häufig vor. Er steht im Verdacht, das Risiko für Brustkrebs zu steigern. Verzichte daher auf „Aluminium Chloride“ und „Aluminium Chlorohydrate“.
  4. Erdöl: Erdöl ist nicht optimal für deine Gesundheit und kann außerdem zu Schäden in der Natur führen. Idealerweise verzichtest du also beim Kosmetikkauf auf Zutaten wie „Paraffinum Liquidum“, „Isoparaffin“, „Mycrocrystalline Wax“, „Vaseline“, „Mineral Oil“, „Petrolatum“, „Cera Microcristallina“, „Ceresin“ und „Ozokerite“ – all diese Begriffe meinen verschiedene Verarbeitungsformen von Erdöl.
  5. Mikroplastik: Mikroplastik ist eine große Belastung für die Umwelt, weshalb wir auf diesen Inhaltsstoff wo immer möglich verzichten sollten. Begriffe wie „Acrylate Copolymer (AC)“, „Acrylate Crosspolymer (ACS)“, „Polyamide“, „Nylon-6“, „Nylon-12“, „Polyacrylate (PA)“, „Polymethylmethacrylate (PMMA)“, „Polyethylene (PE)“, „Polyethylenterephthalate (PET)“, „Polypropylene (PP)“, „Polystyrene (PS)“, „Polyurethane (PUR)“ und „Polyquaternium (PQ)“ sind Codes für Mikroplastik.
  6. Palmöl: Palmöl ist im Abbau sehr schädlich, da dafür große Flächen an Wald gerodet werden. Wortbestandteile mit „palm“ meinen den Stoff.
  7. Glycerin: Dieser Zuckeralkohol kann die Haut austrocknen. Er besteht aus pflanzlichen oder tierischen Produkten, kann aber auch auf Erdöl-Basis hergestellt werden. In kleinen Mengen ist Glycerin aus pflanzlicher Produkten meist unbedenklich.
  8. Silikone: Bei INCI enden Silikonverbindungen mit „-methicone“. Da Silikon weder für die Gesundheit noch für die Natur wünschenswert ist, solltest du diesem Begriff aus dem Weg gehen.

Inci Liste

Welche Inhaltsstoffe sind umweltfreundlich?

Neben all diesen Schadstoffen, die du nach Möglichkeit vermeiden solltest, kannst du mit der INCI-Liste aber auch umweltfreundliche Inhaltsstoffe in Kosmetika identifizieren. Pflanzliche Stoffe sind fast immer deutlich weniger bedenklich, weshalb wir dir empfehlen, dich auf diese zu konzentrieren.

Laut der INCI-Methode werden diese Inhaltsstoffe mit dem lateinischen Namen der Pflanze sowie dem englischen Begriff und der Verarbeitungsmethode gekennzeichnet. Beispielsweise verbirgt sich hinter der INCI-Bezeichnung „Olea Europaea Fruit Oil“ ganz einfach Olivenöl. „Helianthus Annuus Petal Extract“ meint einen Extrakt aus Sonnenblumenblüten.

Wasser, Wachs, Glucose, Lactose, Lanolin, Meersalz, Honig, Seide und Kochsalz sind ebenfalls Stoffe, die weniger bedenklich sind. Für Veganer kommen nicht alle davon infrage, aber dennoch haben die Inhaltsstoffe eine deutlich bessere Umweltbilanz und sind zudem gesünder.

Grundsätzlich gilt, dass du mit Naturkosmetik oft am besten beraten bist. Statt Chemikalien kommen hier nämlich natürliche Alternativen zum Einsatz. Tonerde, Kreide, Mineralien und Salze sind weder für deinen Körper noch für die Umwelt bedenklich. Achte jedoch darauf, dass auch Bezeichnungen wie „ohne Mikroplastik“ oder „umweltfreundlich“ nicht immer genau stimmen. Selbst naturnahe Marken nutzen manchmal kleine Mengen an Mikroplastik in ihren Kosmetika. Daher achtest du am besten auf Siegel wie Ecocert, Natrue und BDIH, die dir garantieren, dass keine Kunststoffe in den gewählten Kosmetika vorhanden sind.

Mythen rund um Inhaltsstoffe – aufgeklärt

Nun hast du einen guten ersten Eindruck davon, warum die Inhaltsstoffe deiner Kosmetik so wichtig sind und wie du die INCI-Liste richtig liest. Im Folgenden klären wir einige Mythen rund um das Thema Kosmetika-Inhaltsstoffe auf, sodass du rundum informiert deine Wahl treffen kannst.

Mythos 1: Mikroplastik ist schlecht für die Gesundheit

Obwohl du Mikroplastik in Kosmetik vermeiden solltest, ist dieser Inhaltsstoff nicht unbedingt schlecht für deine Gesundheit. Wenn du also jetzt merkst, dass du seit Jahren Mikroplastik nutzt, ist dies noch lange kein Grund zur Panik.

Die mikroskopisch kleinen Plastikpartikel sind jedoch eine Gefahr für die Umwelt. Durch den Abfluss gelangen sie in unser Grundwasser und in die Meere, denn Kläranlagen können die winzigen Partikel nicht herausfiltern. Wissenschaftler sind sich noch nicht sicher, was Mikroplastik langfristig für die Umwelt bedeutet, aber fest steht, dass wir alle besser auf diesen Stoff verzichten.

Mythos 2: Alkohol in Beauty-Produkten ist schädlich

Alkohol in der Gesichtspflege kann bei Menschen mit einer trockenen Haut zu Spannungsgefühlen und unangenehmen trockenen Stellen führen. Auch bei öliger Haut ist Alkohol oft nicht zu empfehlen, denn obwohl der Wirkstoff das Fett entfernt, produziert die Haut danach einfach noch mehr Talg.

Jedoch hat Alkohol auch positive Seiten. Mit seiner antibakteriellen Wirkung desinfiziert er Pickel, die schneller abheilen können. Auch als alternativer Konservierungsstoff ist Alkohol nicht zu verachten. Die sogenannten „guten Alkohole“, die deine Haut nicht austrocknen, sind Cetyl, Cetearyl, Behenyl, Lanolin und Stearyl Alcohol. Verzichten solltest du auf Alcohol Denat, Ethanol, Ethyl Alcohol, Isopropyl, SD Alcohol und Benzyl. 

Mythos 3: Säure-Peelings sind gefährlich für die Haut

Säure-Peelings haben keinen sehr guten Ruf, da sie mit Feuchtigkeits-Boostern wie Hyaluronsäure arbeiten, was die Struktur der Haut beschädigen kann. Zwar eignen sich Säuren für die Reinigung und zur Vorbeugung von Hautalterung, aber es ist Vorsicht angesagt.

Wenn du deine Hautoberfläche schonend peelen möchtest, empfehlen wir dir Alpha Hydroxy Acids (AHA-Stoffe) wie Glycolic, Lactic, Mandelic und Citric Acids. Indem du das Säurepeeling noch dazu mit ein wenig Wasser verdünnst, tust du deiner Haut nur Gutes.

Mythos 4: Kosmetik aus der Apotheke ist besser

Ein weiterer Mythos besteht darin, dass Kosmetik aus der Apotheke automatisch hautfreundlicher oder umweltfreundlicher ist. Aber in vielen Fällen ist eher das Gegenteil der Fall, denn die Apothekerprodukte enthalten oft starke Chemikalien und Wirkstoffe. Lass dich daher in der Apotheke gut beraten und denke immer daran, die Inhaltsstoffe in der INCI-Liste zu überprüfen.

Mythos 5: Babypflegeprodukte sind besonders gut

Obwohl Babypflegeprodukte meist insgesamt weniger Inhaltsstoffe haben, sind sie nicht automatisch verträglicher oder sanfter für deine Haut. Denn auch diese Produkte enthalten häufig Parfum, Mineralöle und Konservierungsmittel. Deine beste Wahl besteht daher darin, dich ganz auf Naturkosmetik zu verlassen, die garantiert weder Parabene noch Palmöl, Erdöl und andere unerwünschte Stoffe enthält.

Nachhaltig im Badezimmer

Tipps für die Umsetzung der INCI-Liste beim Einkauf

Wenn du in der Apotheke, in einer Drogerie oder online einkaufst, überzeugst du dich mit Blick auf die INCI-Liste schnell davon, ob das Produkt schädliche Inhaltsstoffe enthält oder nicht. Dabei sparst du dir sogar noch Arbeit, indem du eine App wie Codecheck-Info nutzt. Diese Apps sind darauf ausgelegt, mit einem schnellen Scan des Barcodes direkt zu erkennen, welche Inhaltsstoffe laut INCI-Liste enthalten sind. So kannst du dich auch automatisch warnen lassen.

Am Anfang können die vielen Inhaltsstoffe oft viel erscheinen und man weiß gar nicht so recht, wo man anfangen soll. Zusätzlich zur App Codecheck kannst du dir selbst einen Schwerpunkt setzen, der dir bei deiner Kosmetik wichtig ist. Du kannst beispielsweise vornehmen auf Mikroplastik zu verzichten oder auf Parabene/Aluminiumsalze verzichten. Indem du dir Stück für Stück einzelne Inhaltsstoffe vornimmst, überfordert dich die ganzen Inhaltsstoffe nicht direkt und du kannst dich immer weiter voran arbeiten. 

So kannst du dich immer besser mit den INCI-Namen auskennen. In spezialisierten Shops kannst du dich gut von den Verkäufern beraten lassen. Alternativ hast du immer die Möglichkeit, deine eigene Kosmetik herzustellen. Indem du noch dazu auf wiederverwendbare Abschminkpads und Produkte wie Bambus-Haarbürsten setzt, richtest du dich im Badezimmer komplett nachhaltig ein. Zero Waste ist so leicht umsetzbar!

Worauf achtest du besonders beim Einkauf von Kosmetik und Drogerieartikeln?

 

 


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