Neue Freundschaften werden geschlossen, neugierige und noch verunsicherte junge Leute finden sich zurecht, für einige ist es ein Heimkommen: Das Semester beginnt wieder. Egal ob an Universität oder an einer Hochschule, im anfänglichen Chaos werden lehrreichen Stunden Teil des Alltags. Um Nachhaltigkeit trotzdem nebenher noch verfolgen zu können, haben wir hier:
5 EINFACHE TIPPS FÜR DEN NACHHALTIGEN UNI-ALLTAG
Digital arbeiten, ansonsten Druckerpapier als Notizblätter nehmen: In der Bibliothek liegen oftmals solche bereits einseitig bedruckte Blätter zur Verfügung. Du kannst sie benutzen für Kritzeleien und Notizen.
Eigene Lunchware und Behälter, allenfalls Bienenwachstuch für Brötchen mitnehmen, um Einweg-Geschirr zu vermeiden: Hierzu zählt auch eine Getränkeflasche, um PET zu vermeiden und To-Go-Becher für die Kaffeefreunde unter uns.
Mit dem Fahrrad oder Bus an die Uni: Wer auch zu Fuß gehen kann, tut gleichzeitig etwas für die Umwelt und den Herzkreislauf!
Elektrische Geräte nur angeschlossen haben, wenn man sie wirklich aufladen muss: Pro-Tipp: Geräte ausschalten, wenn man sie nicht braucht anstelle des Flugmodus oder Schlummermodus.
Mülltrennung nicht vernachlässigen: Auch wenn man vielleicht etwas knapp dran ist, die Räume zu wechseln oder am Mittag das generelle Chaos Überhand hat, trotzdem gibt es an den meisten Unis gezielt Behälter für verschiedenen Abfall. Suche diese auf und du kannst einfach deinen Müll richtig entsorgen.
Was sind deine Erfahrungen eines nachhaltigen Studenten-Lebens?
Wir freuen uns über deine Erfahrungen, Erkenntnisse und Tipps.
Palmöl ist ein billiges Pflanzenöl, das häufig verwendet wird und in zahlreichen Lebensmitteln, aber auch in anderen Produkten wie etwa in Treibstoff vorhanden ist. Da Palmöl-Plantagen den Regenwald zerstören und zudem für große soziale Probleme in vielen Ländern sorgen, ist es empfehlenswert, auf Palmöl zu verzichten. Noch dazu stecken in Palmöl Schadstoffe, die möglicherweise krebserregend sind.
Wer kennt sie nicht, diese unzähligen kleinen Momente am Tag, zu denen wir mehr oder weniger bewusst den Blick auf unser Smartphone richten. Im Zug, Bus oder Auto, im Supermarkt an der Kasse, beim Essen, bei der Arbeit und wann immer sonst es noch möglich ist. Der Blick aufs Handy dient schon lange nicht mehr der reinen Informationsaufnahme.
„Kinder sind unsere Zukunft“ lautet ein vielverbreitetes Zitat, das in unterschiedlichen Zusammenhängen gebraucht wird. Insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit kommt unserem Nachwuchs eine wichtige Aufgabe zu, denn er ist die Generation, die etwas bewirken kann.
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