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Umweltfreundlich Weihnachten feiern

Dezember 13, 2021 8 min lesen.

Umweltfreundlich Weihnachten feiern

Weihnachten ist ein besonderes Fest, das weltweit auf unterschiedlichste Art und Weise gefeiert wird. Leider entsteht gerade in in dieser Zeit in einigen Ländern besonders viel Müll, der vermieden werden kann. Grund hierfür sind das köstliche Essen, weihnachtliche Dekoration, Geschenke für Familie und Freunde und natürlich die unverzichtbaren Weihnachtsbäume.

Auf all diese schönen Dinge, welche das Weihnachtsfest ausmachen, muss der Nachhaltigkeit wegen nicht verzichtet werden. Jedoch gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten und Alternativen, die Feiertage umweltbewusster zu gestalten. In diesem Beitrag geben wir praktische Tipps und Ideen, wie den weihnachtlichen Müllmengen entgegengewirkt werden kann.

Nachhaltige Weihnachtsbaum-Lösung

In den meisten Ländern gehört der Weihanchtsbaum zum Weihnachtsfest als einer der Hauptbestandteile dazu. Leider sind nicht alle Varianten des Baumes wirklich nachhaltig oder umweltfreundlich, weswegen wir im Folgenden ein paar Alternativen zum herkömmlichen Weihnachtsbaum aufzeigen.

Nachhaltige Weihnachtsbaum-Alternativen

Eine Möglichkeit ist der Kauf eines Öko-Christbaums, welcher mittlerweile vielerorts erhältlich ist. Damit gemeint sind Bäume, die aus Betrieben stammen, welche nach den Kriterien des ökologischen Landbaus oder nach denen des ökologisch ausgerichteten Waldbaus zertifiziert sind. Siegel, die ökologische Bäume zertifizieren, sind das EU-Biosiegel, das Biokreis-Siegel, das Bioland-Siegel, das Demeter-Siegel und das Siegel von Naturland.

Alternativ kann auch ein Fair-Tree gekauft werden, womit Nordmann-Tannen einer dänischen Initiative bezeichnet werden. Die Hersteller setzen sich für die sich für Verbesserungen der sozialen Arbeits- und Lebensbedingungen der Zapfenpflücker und ihrer Familien ein. Allerdings bedeutet diese Markierung nicht zwingend, dass es sich um einen ökologischen Baum handelt. Auch diese Bäume müssen unter den unabhängig kontrollierten und zertifizierten Bedingungen des ökologischen Land- und Waldbaus heranwachsen.

Eine ökologisch bessere Wahl ist auch immer ein regionaler Weihnachtsbaum, wie beispielsweise Fichte, Kiefer oder Tanne. Leider wächst ein Großteil der in Baumärkten oder Supermärkten verkauften Weihnachtsbäume, wie zum Beispiel die beliebte Nordmanntanne, ursprünglich gar nicht bei uns. Die Bäume haben teilweise weite Transportwege hinter sich und verursachen einen unnötig großen ökologischen Fußabdruck.

Wer gerne kreativ ist, kann auch einfach selbst etwas basteln, das einem Weihnachtsbaum ähnelt und hierfür Holz, Äste oder andere natürliche Materialien verwenden. Eine nachhaltigere und individuellere Lösung gibt es kaum.

Was viele gar nicht wissen, ist, dass die Möglichkeit besteht, Weihnachtsbäume lediglich auszuleihen. Hierbei werden getopfte Bäume über einen gewünschten Zeitraum geliehen und danach einfach wieder zurückgegeben und von den lokalen Baumschulen, Förstereien oder Gärtnereien eingepflanzt.

Eine Alternative zum Baum Leihen ist es, einen eigenen Weihnachtsbaum Zuhause im Topf zu pflanzen. Dieser kann dann in den anderen Monaten des Jahres im Garten gepflegt werden. Wichtig ist es, beim Kauf des Baumes darauf zu achten, dass dieser bereits im Topf gewachsen ist.

Den Weihnachtsbaum nachhaltig dekorieren

Natürlich bedeutet die Wahl für einen nachhaltigen Weihnachtsbaum nicht automatisch, dass dieser umweltfreundlich ist. Dies hängt auch von Baumschmuck und weiterer Dekoration ab. In den meisten Haushalten sind Plastik-Christbaumkugeln oder jegliche Motive und Formen als Baum-Anhänger weit verbreitet. Passend zur Wahl eines nachhaltigen Weihnachtsbaums kann auch der Baumschmuck nachhaltig gestaltet sein, zum Beispiel in Form von selbst gebasteltem Baumschmuck und einer LED Lichterkette oder Kerzen.

Umweltfreundliche Geschenkideen

Auf Geschenke möchte und muss an Weihnachten niemand verzichten, jedoch können diese auch bewusst nachhaltig gestaltet und ausgesucht werden. Im Folgenden geben wir ein paar Anregungen und Ideen, welche umweltfreundlichen Geschenke verschiedene Beschenkte erfreuen könnten.

Geschenke für Menschen, die schon alles haben

Selbst gemachte Geschenke

Als selbst gemachte Geschenke eignen sich so viele Dinge, wie beispielsweise das Stricken oder Häkeln von unterschiedlichen Gegenständen, die den oder die Beschenkte erfreuen. Das Geschenk erhält automatisch persönlichen Charakter und sein Aufwand ist oftmals viel mehr Wert, als der Gegenstand selbst.

Eine weitere Idee sind selbst gemachte Kerzen, welche nach Belieben duften und ein angenehmes Licht spenden. Sie sind vielsieitg einsetzbar und erfreuen Klein und Groß.

Auch Seifen lassen sich relativ einfach und unkompliziert selbst herstellen. Dabei ist eine Seife doch ein so schönes, kleines Geschenk. Bei der Zubereitung kann breit variiert werden, was die unterschiedlichen Düfte und Inhaltsstoffe der Seifen anbetrifft, je nachdem, wer beschenkt werden soll.

Für alle Bade-Liebhaber eignen sich selbst gemachte Badekugeln als nachhaltiges Geschenk. Wir auch bei der Herstellung von Seife benötigt diese wenige Zutaten und in wenig Zeit entstehen mehrere Geschenke auf einmal.

Besonders bei Wintertemperaturen kann es ein schöner Zeitvertreib sein, mit dem Partner, Freunden oder der Familie etwas zu spielen. Wenn es nicht immer Kniffel, Uno oder Scrabble sein soll, sind personalisierte Spiele das Richtige für dich. Indem du beispielsweise das bekannte Wackelturm-Spiel mit eigenen Aufgaben oder Fragen beschriftest und bemalst, entsteht ein ganz neues Spiel, das nur für den Beschenkten gemacht und auf ihn angepasst ist.

Wer gerne bastelt, kann Weihnachtskarten zum Verschenken in diesem Jahr selbst basteln, statt diese zu kaufen und auf eine Plastikvariante zurückzugreifen.

Auch Weihnachtsdekoration kann ganz einfach und doch so schön selbst hergestellt werden, wie beispielsweise selbst gestaltete Weihnachtskugeln oder anderer Baumschmuck.

Persönliche Geschenke, die von Herzen kommen

Wer keine Idee hat und nichts sinnloses kaufen möchte, kann auf das Geschenk zurückgreifen, das immer passt: gemeinsame Zeit mit dem Partner, der Familie oder Freunden. Diese Zeit kann je nach Belieben und individuellen Lebensumständen und Interessen gestaltet werden.

Um dem Partner oder einer Freundin etwas Gutes zu tun, bietet sich auch das Organisieren eines Verwöhn- und Pflege Tages an. Diesen kannst du nach Belieben gestalten und im gleichen Zuge schenkst du auch noch gemeinsame Zeit.

Wer gerne Erinnerungen verschenken möchte, kann diese in einem selbst gebastelten Foto-Kalender oder einem ganzen Fotoalbum festhalten und Partner, Freund:in oder Familie damit eine Freude machen.

Upcycling als nachhaltige Geschenkidee

Mit dem Begriff Upcycling ist das Wiederverwerten bzw. Aufwerten eines alten Gegenstandes gemeint. Dies können alle möglichen Basteleien und Umfunktionierungen von Gegenständen sein, die eigentlich nicht mehr gebraucht und in absehbarer Zeit weggeworfen werden. Statt diese wegzuwerfen ist die Idee, aus diesen etwas Neues zu zaubern, das dem Gegenstand auch neuen Wert verleiht.

Geschenke für Menschen, die gerne kochen

Wer ein Geschenk für jemanden sucht, der gerne isst und/oder kocht, kann auch im Lebensmittelbereich kreativ werden. Eine nachhaltige Geschenkidee ist beispielsweise das Einkaufen udn Verschenken von regionalen und saisonalen Lebensmitteln, die bei einem gemeinsamen Kochabend verwendet werden können.

Selbst hergestellte Pralinen, selbst gemachter Sirup oder Likör aber auch selbst gebackene Plätzchen sind ebenfalls Geschenke, die immer Freude bereiten und den meisten Menschen eine Freude bereiten.

Geschenke für Menschen, die gerne unterwegs sind

Es exitsiert mittlerweile ein breites Spektrum an nachhaltigen Alltagsgegenständen, welche sich ideal als Weihnachtsgeschenke eignen. Mögliche Ideen hierfür sind festes Shampoo oder feste Seifen, eine wiederverwendbare Lunchbox oder Trinkflasche, Bienenwachstücher oder aber ein Rasierhobel aus Edelstahl und/oder Bambus.

„Wichteln“ als nachhaltige Geschenkidee

Dass Geschenke nicht immer neu sein müssen, zeigen Trends wie der des Upcyclings. Manchmal haben wir aber auch quasi neue, gute Gegenstände Zuhause, die uns einfach persönlich nicht gefallen oder die keine Verwendung finden. Solche Dinge eignen sich bestens für Wichtel-Aktionen, bei denen in festgelegten Kreisen jeder Teilnehmer einen Gegenstand an eine zugeloste Person verschenken darf. So erhalten gute Gegenstände ein neues Zuhause, in dem sie hoffentlich mehr zum Einsatz kommen und müssen nicht in Abfall landen

Nachhaltige Geschenkverpackungen

Mit der Wahl eines nachhaltigen Geschenks ist bereits ein wichtiger Aspekt erfüllt. Was das Geschenk aber erst rundum umweltfreundlich macht und mitunter einen Großteil der Müllmengen in der Weihnachtszeit ausmacht, sind die Verpackungen.

Ein erster Schritt in Richtung Nachhaltigkeit kann es sein, anstelle von herkömmlichem Geschenkpapier unbedruckter Papier die Packpapier oder Füllpapier zu verwenden. Alternativ kann auch alte Zeitung verwendet werden.

Bunte, beschichtete Plastikbänder lassen sich ganz einfach durch eine einfache Kordel ersetzen. Mithilfe dieser kann man in der Regel auch auf Klebestreifen aus Plastik verzichten. Wenn es absolut nicht klappen will, kann stattdessen zu Washi-Tape gegriffen werden. Dabei handelt es sich um bunte Klebestreifen aus Papier.

Für eine weihnachtliche Gestaltung der Geschenke kann auch die Dekoration einfach selbst hergstellt werden. Tannenzweige und -ästen oder Orangenschalen sind hierfür bestens geeignet.

Selbst gekochtes oder gebackenes lässt sich gut in Glasflaschen mit Druckverschluss verschenken Aber auch kleine Geschenke können einfach in Einmachgläser verpackt werden. Praktische an dieser Geschenkverpackung ist, dass die Verpackung selbst wieder verwendet werden kann.

Wer herkömmlich verpackte Geschenke langsam und vorsichtig öffnet, kann die Geschenkverpackung falten und im nächsten Jahr wieder verwenden. Gleiches gilt für Geschenkbänder, Anhänger und Dekoration, welche nicht nach einmaliger Verwendung im Mülleimer landen müssen.

Umweltfreundliche Weihnachtsgerichte

Während manche sich am meisten auf die Geschenke freuen, freuen sich andere am meisten auf das einmalige Essen an den Feiertagen. Auch bei der Wahl der Weihnachtsgericht kann auf Nachhaltigkeit geachtet werden, ohne dass auf etwas verzichtet werden muss.

Ein einfacher Aspekt, der unserer Umwelt immer zu Gute kommt, ist die Wahl von regionalen und saisonalen Lebensmitteln, da diese bereits jede Menge Transportwege und CO2 Ausstoß vermeiden. Noch dazu schmecken sie oft besser, sind frisch und unbehandelt.

An den Weihnachtstagen wir in einem Großteil der Haushalte Fleisch konsumiert. Auch diese Tatsache kann verändert werden, indem es beispielsweise nur an einem der Tage ein Fleischgericht gibt oder anstelle von Fleisch Fisch oder sogar eine vegetarische Alternative zubereitet wird. Grundsätzlich ist das Angebot an vegetarischen Alternativprodukten mitterilweile so groß, dass sogar traditionelle Weihnachtsgerichte wie Gulasch oder Braten nachgekocht werden können.

Um Reste und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, kann es helfen, sich pro Tag auf ein Hauptgericht zu beschränken.

Resteverwertung des Weihnachtsessens

Wer ein großes Tiefkühlfach besitzt, kann Fleisch mit Soßen, Klöße und Rotkraut oder andere Beilagen portionsweise einfrieren. So wird nichts weggeworfen und noch dazu spart es am ein oder anderen Tag den Kochaufwand.

Einige Beilagen, die im Weihnachtsmenü enthalten waren, lassen sich ohne großen Aufwand und mit leckerem Ergebnis zu Salaten weiterverarbeiten. Besonders geeignet sind hierfür Eier, Klöße, Kartoffeln, Nudeln oder auch Fleisch. Aber auch viele andere Dinge lassen sich als Salat anrichten und bringen Abwechslung in deine Resteverwertung.

Übriges Gemüse lässt sich in vielen Formen zu einer wärmenden Suppe verarbeiten. Als Grundlage können auch übrige Fleischknochen für das Zubereiten einer leckeren Fleischbrühe dienen. Für Vegetarier sind aber auch die Gemüsereste ausreichend für die Basis einer frischen Gemüsebrühe.

Aus Beilagen wie Kartoffeln, Nudeln, Klößen, Gemüse, Fleisch und vor allem Käse zum Überbacken lassen sich eine Vielzahl von leckeren Aufläufen zusammenstellen. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und insbesondere für Raclette-Reste ist ein Auflauf immer eine gute Idee.

Übriger Käse von Käseplatten oder einem ausgiebigen Raclette-Essen kann auf mehrere Arten weiterverwertet werden. Eine Möglichkeit ist ein gemütlicher Käse-Fondue Abend mit Freunden oder der Familie. Hierbei können mitunter übriges Fleisch, Brot oder Gemüse in den geschmolzenen Käse getunkt werden. Eine andere Möglichkeit ist das Kochen einer leckeren Käse-Suppe. Die dritte Option ist das Überbacken von Ofengerichten mit dem übrigen Käse, wie zum Beispiel einer Pizza, Lasagne oder eines Auflaufs.

Klöße sind eine der beliebtesten Beilagen der Deutschen für Weihnachtsessen. Was viele nicht wissen ist, dass Klöße aber auch in anderen Formen eine wunderbare Grundlage für ein neues Gericht bieten. Ein unschlagbar leckeres Essen entsteht schon, indem die übrigen Klöße einfach kleingeschnitten in der Pfanne angebraten werden. Gemüse oder andere Reste können hierbei nach Belieben hinzugegeben werden. Alternativ lassen sich Klöße aber auch zu Salat weiterverarbeiten.

Für alle Brotliebhaber, die nach den Weihnachtstagen auf Resten sitzen bleiben, gibt es auch tolle Rezeptideen. So lassen sich zum einen Semmelknödel aus eingeweichtem Brot vom Vortag leicht selbst herstellen. Zum anderen kann das Brot auch für das bekannte Gericht „Arme Ritter“ weiterverwertet werden.

Obst-Reste, die über die Feiertage bei all den Leckereien und vielen Alternativen unangetastet im Obstkorb lagen oder beim Weihnachtsmenü selbst übrig geblieben sind, können als Smoothie oder Milchshakes noch problemlos verwendet werden. Hierfür einfach das Obst klein schneiden oder pürieren und vor der Tonne retten.

Eine einfach Möglichkeit, die oft nicht bedacht wird, ist es, den Gästen oder dem Besuch selbst einfach portionsweise Reste des köstlichen Menüs mit nach Hause zu geben. Für das Mitgeben von warmen Speisen eignen sich Gläser, die beispielsweise von Erbsen oder Rotkraut sowieso noch übrig sind, besonders gut. Übrigens kann Essen aber auch an andere, fremde Menschen weitergegeben oder mit anderen getauscht werden. Hierfür gibt es mittlerweile unzählige Online-Portale und Organisationen, die gemeinsam gegen die Lebensmittelverschwendung ankämpfen.


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