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August 04, 2020 12 min lesen.
Wenn du dich für Nachhaltigkeit interessierst, hast du sicherlich schon entsprechende Änderungen in deinem Haushalt vorgenommen. Aber wusstest du, dass du auch unterwegs zahlreiche kleine Entscheidungen treffen kannst, die der Umwelt zugutekommen? Hier haben wir dir 50 einfache Tipps für bewusstes Leben zusammengestellt, sodass du auch unterwegs immer nachhaltig handeln kannst!
Oft wirst du im Laden oder beim Onlineshopping gefragt, ob du eine Quittung möchtest. Verzichte auf das Papier, das meistens ohnehin im Müll landet. Stattdessen kannst du um einen Online-Beleg per E-Mail bitten, falls du die Quittung für deine Unterlagen brauchst. Wir empfehlen dir, rechtzeitig anzukündigen, dass du keine Quittung benötigst, da diese häufig automatisch ausgedruckt wird.
Auch in vielen anderen Kontexten kannst du auf unnötiges Papier verzichten. Nutze zum Beispiel Apps, um deine Fahrkarte mit der Bahn oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu digitalisieren. Wichtige Informationen wie Adressen, Kontaktdaten und Wegbeschreibungen kannst du ebenfalls auf deinem Smartphone speichern. Falls du dir Sorgen machst, dass der Akku unterwegs aufgibt, lädst du dein Smartphone mit einem Solar-Charger umweltfreundlich auf.
Visitenkarten sind im Business-Bereich nach wie vor sehr verbreitet, aber heutzutage nicht mehr nötig. Du kannst dich sogar von der Konkurrenz abheben, indem du deine Kontaktdaten in einer schicken E-Mail-Signatur verpackst, eine digitale Visitenkarte versendest oder angebotene Visitenkarten abfotografierst. So trägst du zum Trend einer papierfreien Gesellschaft bei und rettest zahlreiche Bäume vor der Abholzung.
Unterwegs werden dir zahlreiche Produkte angeboten, die nur Müll produzieren. Um müllfrei durch den Alltag zu gehen, kannst du zum Beispiel auf Plastikstrohhalme verzichten. Wenn du gern durch einen Strohhalm trinkst, empfehlen wir dir Bambus-Strohhalme, die du immer in deiner Tasche dabeihaben kannst. Diese lassen sich wiederverwenden und mit einer dazugehörigen Reinigungsbürste ganz leicht putzen. Setze, wo immer möglich, auf Naturprodukte und sage bewusst „Nein“ zu unnötigen Wegwerfprodukten.
Auch der To-go-Becher für den Kaffee ist weit verbreitet, aber unnötig. Stattdessen solltest du für unterwegs auf einen angesagten, wiederverwendbaren Becher setzen. So kannst du in vielen Cafés sogar sparen, denn es ist üblich, bei mitgebrachten Bechern einen Rabatt anzubieten. Die schicken To-go-Becher haben zudem den Vorteil, dass du sie als modisches Accessoire nutzen kannst. Ob bunte Einhörner, eine Holzoptik, das Logo deines eigenen Unternehmens oder einfach deine Lieblingsfarbe – gestalte deinen Becher selbst. So bringt er dich bei jedem Schluck zum Lächeln!
Eis ist bei warmem Wetter ein Muss, wenn du unterwegs bist. Ein umweltfreundlicher Sommer ohne unnötigen Müll verlangt von dir, statt dem Plastikbecher eine Waffel zu bestellen – aber das ist kein Problem, oder? Wer liebt die Eiswaffeln nicht?
Wir empfehlen dir, immer deine eigene Einkaufstasche einzustecken, wenn du unterwegs bist. Dies gehört zu den besten praktischen Tipps für die Umwelt. Sei es für einen geplanten Ausflug zum Supermarkt oder zum Wochenmarkt, für das Brötchenholen beim Bäcker am Wochenende oder für einen spontanen Kauf unterwegs, dank deiner eigenen Einkaufstasche kannst du auf Papier- und Plastiktüten verzichten. So schonst du auch deinen Geldbeutel, denn sicher hast du gesehen, dass Tüten fast immer extra kosten.
Die Wegwerf-Container für Essen gehören zu den größten Umweltsünden, die wir unterwegs begehen. Es handelt sich um viel Plastik und Styropor, das unnötig ist. Wenn du dir das nächste Mal einen Döner holst, solltest du daher deine eigene Box mitbringen. Auch im Restaurant kannst du dir deine „Doggy Bag“, also die Überreste, die du am nächsten Tag genießen möchtest, in eine mitgebrachte Dose einpacken lassen.
Plastikflaschen sind ebenfalls keine nachhaltige Wahl. Anstatt also dein Wasser oder dein Lieblingsgetränk unterwegs in kleinen Flaschen zu kaufen, solltest du es einfach in deine eigene Trinkflasche einfüllen. Hier gilt, ähnlich wie beim To-go-Becher, dass du dich mit diesem modischen Accessoire verwirklichen kannst. Noch dazu schonst du die Umwelt und sparst Geld.
Beim Einkaufen von Lebensmitteln und anderen Produkten gibt es häufig die Auswahl zwischen Glas und Plastik. Glas ist die umweltfreundlichere Variante – vorausgesetzt, du nutzt das Glas häufiger. Schöne Glasflaschen und Konservengläser eignen sich zum Beispiel hervorragend als Aufbewahrungsbehälter. Zudem ist Glas gesünder für dich, da es keine Schadstoffe enthält.
Wenn du ein Picknick planst, kannst du deine Glasbehälter nutzen. Auch wiederverwendbares Plastik kommt hier zum Einsatz. Verzichte auf Einweg-Geschirr, denn dieses ist nicht gut für die Umwelt. Stattdessen kannst du all deine Freunde bitten, ihre eigenen Teller und ihr Geschirr mitzubringen. Nach dem Picknick könnt ihr gemeinsam abwaschen.
Auch unterwegs ist die Mülltrennung essenziell. Sie gehört zu den wichtigsten Tipps für einen nachhaltigen Alltag. Da viele öffentliche Mülleimer keine Trennung anbieten, solltest du Plastikmüll zu Hause entsorgen, damit er korrekt recycelt werden kann. Übe dich zudem darin, in jeder Situation so wenig Müll wie möglich zu verbrauchen.
Zur Müllvermeidung gehört auch, dass du unnötige Verpackungen vermeidest. Indem du zum Beispiel Kosmetika und Putzmittel in größeren Behältern kaufst, halten diese länger vor und du erzeugst weniger Müll. Außerdem kannst du beim Einkaufen Produkte wählen, die nicht verpackt sind.
Die Adresse Nummer eins für nachhaltiges Einkaufen sind Unverpackt-Läden. Wie wäre es, wenn du gemeinsam mit Freundinnen eine Stadttour planst, um nachhaltige Shops kennenzulernen? Die Unverpackt-Läden, die es inzwischen in fast jeder deutschen Stadt gibt, gehören unbedingt mit auf eure Liste. Bringe deine eigenen Behälter und Taschen mit, um alle denkbaren Produkte ohne Verpackung und damit ohne Müll einzukaufen. Falls du keine Tiegel oder passenden Dosen hast, lassen sich diese auch direkt im Unverpackt-Laden kaufen und du bist für den nächsten Besuch ausgestattet.
Ebenfalls ein schönes Ausflugsziel: Wochenmärkte sind nicht mehr ganz so verbreitet wie früher, aber immer noch ebenso schön. Sie gehören zu den einfachen Tipps für ein bewusstes Leben, denn hier bist du in Kontakt mit regionalen Produzenten. Du siehst, welches Obst und Gemüse gerade Saison hat, und kannst fast alle Produkte in Bio-Qualität ganz ohne unnötiges Plastik mit deinem Obstnetz einkaufen. Nette Gespräche und Rezepte-Tipps gibt es gratis dazu!
Beim Einkaufen solltest du sowohl im Urlaub als auch im Alltag auf regionale und saisonale Produkte achten. Dies ist auf einem Wochenmarkt besonders einfach. Aber auch im Supermarkt kannst du schnell erkennen, welche Produkte derzeit Saison haben. Alternativ informierst du dich über eine App oder mit einer schnellen Google-Suche. Der Vorteil an saisonalem Obst und Gemüse ist, dass die Lebensmittel nicht nur besser schmecken, sondern auch aus der Region kommen. Sie mussten also nicht über weite Strecken transportiert werden, was viel CO2 produziert.
Achte beim Lebensmittelkauf auch darauf, mit welchen Siegeln und Zertifikaten die Produkte ausgezeichnet sind. Das gilt insbesondere für importierte Produkte wie Bananen, die nach Möglichkeit aus fairen Arbeitsbedingungen stammen sollten.
Anstatt deine alte Kleidung wegzuwerfen, solltest du sie in den Kreislauf einbringen. Viele andere Frauen freuen sich sicherlich über deine Jeans, Tops, Kleider und andere Kleidungsstücke. Gemeinsam mit einer Freundin kannst du einen Flohmarktstand organisieren. Das macht viel Spaß, ist eine abwechslungsreiche Aktivität, füllt deine Kasse und ist noch dazu eine nachhaltige Wahl!
Wir sind alle schnell versucht, der „Fast Fashion“ zu folgen und mit dem Trend zu gehen. Wenn du deinen eigenen Stil jedoch gut kennst, hast du das gar nicht nötig. Stattdessen kannst du in Second-Hand-Läden tolle Einzelstücke finden und ihnen ein neues Leben geben. So wirst du zu einer Stil-Ikone und triffst nachhaltige Entscheidungen.
Gemeinsam mit deinen Freundinnen und Kolleginnen kannst du als Alternative zu Flohmarkt und Second-Hand-Läden einen Kleidertausch organisieren. Dieser findet dann in deinem Hinterhof, auf einem offiziellen Event oder auch privat in deiner Wohnung statt. Achte darauf, Frauen mit ähnlichen Größen und einem vergleichbaren Geschmack einzuladen. Und dann heißt es: Tauschen, was das Zeug hält!
Wenn du unterwegs bist, hast du auch im Bereich Fortbewegung viele Möglichkeiten für eine nachhaltige Entscheidung. Anstatt kurze Distanzen mit dem Auto oder mit dem Bus zu fahren, läufst du zum Beispiel einfach. Das ist gesund und kostenlos! Außerdem lernst du so ganz neue Nachbarschaften in deiner Stadt kennen und hast Zeit, um in Ruhe einen Podcast zu hören oder bloß deinen Kopf zu leeren.
Bei gutem Wetter ist das Fahrrad eine optimale Wahl. Auch größere Distanzen legst du so schnell und sportlich zurück. Wenn du schon ein eigenes Fahrrad hast, ist dieses Fortbewegungsmittel kostenlos. Alternativ kannst du Bike-Sharing-Stationen nutzen oder auf einer Auktion oder dem Flohmarkt ein günstiges Fahrrad anschaffen. Auch Lastenräder sind eine gute Option zum Ausleihen, denn so transportierst du mehrere Gegenstände auf einmal.
Öffentliche Verkehrsmittel gehören zu den umweltfreundlichsten Verkehrsmitteln. Indem du dich für ein Monats- oder Jahresticket in deiner Stadt entscheidest, brauchst du gar kein Auto mehr. Wir empfehlen dir, alle Varianten zu nutzen, die der öffentliche Verkehr anbietet. Neben Bussen und U-Bahnen gehören dazu oft auch weniger bekannte Verkehrsmittel wie Trams, Fähren, Shuttles sowie manchmal Rabatte für Carsharing und Bike-Sharing-Anbieter.
Für längere Strecken, Familienbesuche und andere Gelegenheiten, bei denen ein Auto praktisch ist, kannst du eine Fahrgemeinschaft bilden. Verschiedene Online-Portale machen es dir möglich, mit wenigen Klicks selbst eine Mitfahrgelegenheit anzubieten oder eine Fahrgemeinschaft zu finden. Dahinter steht die Idee einer „Sharing Economy“, in der wir Ressourcen teilen. Daher haben Fahrgemeinschaften keinen Profit-Gedanken. Ihr teilt euch nur die anfallenden Kosten, die oft sehr gering sind.
Ob im Auto, im Bus, im Flugzeug oder in anderen Verkehrsmitteln: Gewicht erzeugt CO2. Wenn du möglichst leicht packst, trägst du dazu bei, weniger CO2 zu erzeugen. Zudem ist so mehr Platz für alle und ihr könnt bequemer reisen. Das ist natürlich für den Sommerurlaub besonders einfach, aber auch im Winter kannst du weniger einpacken und stattdessen am Reiseziel einmal waschen.
Eine der größten Klimasünden ist das Fliegen, denn dabei wird sehr viel CO2 produziert. Schaue dir einmal im Internet deinen „ökologischen Fußabdruck“ an. Dort siehst du, wie viel mehr Ressourcen wir beim Fliegen verbrauchen und wie viel CO2 die Flugzeuge produzieren. Manchmal gibt es keine andere Variante als das Fliegen. Dann solltest du möglichst lange am Reiseziel bleiben, damit sich die Investition wenigstens gelohnt hat. Abgesehen davon kannst du dieses Wissen über die Umweltschädlichkeit von Flugzeugen aber als Inspiration für Slow Travel mit anderen Verkehrsmitteln nutzen.
Wenn du nicht fliegst, wird sich deine Reiseplanung schnell ändern. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Mikroabenteuer? Damit sind kleine Ausflüge in deiner Umgebung gemeint. Denn innerhalb Deutschlands gibt es zahlreiche schöne Urlaubsziele, die du teils sogar mit dem Fahrrad erreichen kannst. Alternativ kommst du mit dem Zug schnell an und machst dann selbst ein verlängertes Wochenende zu einem schönen Urlaub – ganz ohne Jetlag und Stress am Flughafen!
Auch in deiner eigenen Stadt gibt es viele Angebote, die zugleich nachhaltig und abenteuerlich sind. Zum Beispiel kannst du auf sozialen Medien nachschauen, ob es in deiner Nähe eine Plogging-Gruppe gibt. Das sind Jogger, die gemeinsam joggen und dabei Müll aufsammeln, etwa im Park. Es handelt sich somit um ein sehr umweltfreundliches Unterfangen, bei dem du ordentlich ins Schwitzen kommst. Unterstütze zugleich deinen Körper und Grünflächen in der Umgebung! Noch dazu kannst du beim Plogging spannende neue Freundschaften knüpfen.
Ob unterwegs oder bei dir in der Nähe, melde dich doch freiwillig für ein Clean-up! Ähnlich wie beim Plogging sammelt ihr dabei gemeinsam Müll, allerdings musst du hier nicht joggen. Im Ausland werden Clean-ups oft am Strand organisiert. So trägst du etwas Gutes zum Ort bei und kannst noch dazu neue Kontakte knüpfen.
Unter „sanftem Tourismus“ verstehen wir ein möglichst rücksichtsvolles Reisen. Du solltest dabei versuchen, nur minimale Veränderungen an deinem Urlaubsort zu verursachen. Anstatt also in großen Hotelkomplexen mit All-inclusive-Versorgung zu übernachten, wählst du beim sanften Tourismus eine lokale Unterkunft. Anstatt große Touren mitzumachen, gehst du selbst auf Erkundungstouren und kommst so schnell in Kontakt mit den Einheimischen. Anstatt billige Souvenirs zu kaufen, unterstützt du Kunstschaffende aus der Region.
Leider vergessen allzu viele Touristen im Alltag, Ressourcen zu sparen. Achte daher immer darauf, die Klimaanlage nicht unnötig laufen zu lassen, respektvoll mit Wasser umzugehen und auch im Urlaub nur das zu kaufen und zu konsumieren, was du brauchst. Das fängt schon mit Kleinigkeiten wie dem Handtuch im Hotel an: Anstatt dieses täglich waschen zu lassen, kannst du es – wie zu Hause auch – für mehrere Tage nutzen.
Öko-Hotels mit einem entsprechenden Siegel sind die beste Wahl für ressourcenschonenden Tourismus. Hier kannst du dich darauf verlassen, dass das Hotel nachhaltig arbeitet, Ressourcen spart und einen Bonus für die Umgebung darstellt. Auch Öko-Bauernhöfe sind sehr gut für einen nachhaltigen Urlaub geeignet.
Obwohl du gerade im Ausland vielleicht die Sicherheit internationaler Ketten suchst, solltest du versuchen, lokal zu konsumieren. Besuche kleine Cafés statt Starbucks, kaufe bei einheimischen Herstellern und unterstütze so die Wirtschaft vor Ort.
Events können ebenfalls nachhaltig und grün gestaltet werden, indem sie zum Beispiel auf Wegwerf-Produkte verzichten, grüne Stromanbieter nutzen und respektvoll mit der Umwelt umgehen. Sowohl daheim als auch unterwegs kannst du dich auf der Website des Events darüber informieren, ob dieses umweltfreundlich ist. Durch den Kauf von Tickets stimmst du sozusagen für die nachhaltigen Varianten ab.
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub: Anstatt dir für jede Reise neue Wanderschuhe oder neues Gepäck zu kaufen, teile deine Ausstattung mit Freunden. Gemeinsam könnt ihr eure Accessoires austauschen. So hast du jederzeit Zugang zu einem Zelt, einem Microfaser-Handtuch oder anderen wichtigen Dingen – und sparst noch dazu Geld. Außerdem tauscht ihr sicherlich auch wertvolle Reisetipps aus.
Der Souvenir-Kauf gehört zum Ende eines Urlaubs dazu. Wähle bewusst Mitbringsel, die nicht aus Plastik sind, sondern die nachhaltige Materialien enthalten. Manchmal ist es auch schön, wenn du Muscheln sammelst oder eine Blüte presst, anstatt jemandem noch einen Schlüsselanhänger mitzubringen.
Im Bereich der Hygiene kannst du sowohl daheim als auch unterwegs viele umweltfreundliche Entscheidungen treffen. Zum Beispiel empfehlen wir, auf Tampons und Binden mit ihren Bleichstoffen zu verzichten. Stattdessen bist du mit einer wiederverwendbaren Menstruationstasse gut beraten. So stehst du nie wieder vor dem Problem, wohin mit der gebrauchten Binde, wenn es keinen Mülleimer gibt.
Anstatt in den Urlaub Shampoo und Duschgel mitzunehmen, entscheide dich für umweltfreundliche Stückseife. Das hilft sogar bei den Flüssigkeitsbestimmungen vieler Anbieter! Zudem solltest du im Hotel Müll vermeiden, indem du statt der kleinen Probier- und Reisegrößen auf deine eigene Seife setzt.
Für Eltern stellen sich zusätzliche Fragen beim Thema, wie sie nachhaltig unterwegs sein können. Indem ihr euch für Stoffwindeln entscheidet, leistet ihr einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Die waschbaren Produkte sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern produzieren auch keinen Plastikmüll und sind in vielen niedlichen Designs erhältlich.
Alusprühdosen sind in vielerlei Hinsicht Gift für die Umwelt. Nutze stattdessen Glasflaschen oder wiederverwendbare Plastikflaschen mit Pumpfunktion. Diese gibt es auch in kleinen Größen, sodass du dein Parfüm oder Deodorant unterwegs immer dabeihast. Bei Bedarf kannst du einfach nachfüllen, anstatt direkt ein neues Produkt kaufen zu müssen.
Auch Taschentücher gehören zur Ausstattung für unterwegs, verbrauchen aber viel Papier und enthalten oft Bleichstoffe, die nicht gut für die Umwelt sind. Wir empfehlen dir, stattdessen ein Stofftaschentuch zu nutzen. Diese Taschentücher kommen wieder in Mode. Sie lassen sich leicht selbst machen und bieten dir eine große Auswahl an schönen Farben und Mustern.
Wusstest du, dass die Inhaltsstoffe von Sonnencreme den Korallenriffen schaden? Wähle daher eine Sonnencreme, die korallenfreundlich ist und einen möglichst hohen UV-Filter hat, um sowohl deiner Haut als auch der Umwelt unterwegs etwas Gutes zu tun.
Zu guter Letzt haben wir einige Tipps für dich, um deine neuen Ideen und Erfahrungen für Nachhaltigkeit im Alltag zu teilen. Indem du deine Entscheidungen anderen vorlebst und bewusst kommunizierst, wie du einen umweltfreundlichen Sommer gestaltest, kannst du viel ausrichten.
Anstatt auf sozialen Medien deine Flugreise zu teilen, kannst du viele Likes erhalten, indem du praktische Tipps für die Umwelt gibst. Teile deine Erfahrungen und motiviere Freunde und Bekannte mit passenden Hashtags, selbst ebenfalls nachhaltig unterwegs zu sein.
Im Internet findest du zahlreiche Tipps für einen nachhaltigen Alltag – ob zu Hause oder unterwegs. Investiere ein paar Minuten, um bei Instagram und Co. interessante Accounts zu finden, die zu deinen Hobbys und Interessen passen. So erhältst du ab jetzt täglich neue Inspiration!
Über soziale Medien, aber auch bei Partys und in vielen anderen Kontexten kannst du deine Freunde dazu inspirieren, nachhaltiger unterwegs zu sein. Sei offen und kreativ, ohne ihnen auf die Nerven zu gehen!
Geschenke, ebenso wie Souvenirs, können nachhaltig sein. Ob selbstgemacht oder aus einem Fair-Trade-Shop, wähle bewusst und sorge für Begeisterung!
Wenn du dich noch mehr engagieren möchtest, kannst du online Petitionen für nachhaltiges Reisen und verwandte Themen unterschreiben. Außerdem kannst du an Demonstrationen teilnehmen, um deinen Einsatz zu zeigen.
Ob unterwegs oder daheim, einer der wichtigsten Tipps für einen plastikfreien, müllfreien und nachhaltigen Alltag besteht darin, weniger zu konsumieren. Schone deinen Geldbeutel und werde mit anderen Lösungen kreativ!
Du bist begeistert dabei und möchtest dich dem Thema Nachhaltigkeit auch beruflich widmen? Dann könnten Berufe in den Bereichen Wasserwirtschaft, Forstwirtschaft oder Stadtplanung genau das Richtige für dich sein. Auch kostenlose Online-Kurse und Fortbildungen stehen dir zur Verfügung!
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Der Herbst lädt zu Gemütlichkeit ein, und das geht auch nachhaltig. Mit natürlichen Materialien wie Bambusdecken, wiederverwendbaren Kerzen und umweltfreundlicher Hautpflege lässt sich die kalte Jahreszeit umweltschonend gestalten. Kleine Veränderungen in der täglichen Routine können viel bewirken – für dein Wohlbefinden und die Umwelt.
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