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Herbstliche Wohlfühl-Routine: Nachhaltig durch die kalte Jahreszeit

Oktober 14, 2024 4 min lesen.

Herbstliche Wohlfühl-Routine: Nachhaltig durch die kalte Jahreszeit

Der Herbst ist die perfekte Zeit, um es sich zuhause gemütlich zu machen. Doch während die Temperaturen sinken und die Tage kürzer werden, gibt es viele Möglichkeiten, diese Zeit nicht nur angenehm, sondern auch nachhaltig zu gestalten. Mit den richtigen umweltfreundlichen Produkten und einer bewussten Einstellung lässt sich die herbstliche Wohlfühl-Routine ganz leicht in den Alltag integrieren. Hier sind einige Tipps, wie du den Herbst nachhaltig und gemütlich zugleich genießen kannst:

1. Nachhaltige Gemütlichkeit: Bambusdecken und Naturmaterialien

Wenn es draußen kälter wird, ist es Zeit, sich mit warmen Decken einzukuscheln. Statt auf synthetische Materialien zu setzen, die oft aus umweltschädlichen Kunststoffen bestehen, lohnt es sich, in natürliche Alternativen wie Decken aus Bambusviskose oder Bio-Baumwolle zu investieren. Diese Materialien sind nicht nur nachhaltig, sondern auch hautfreundlich und atmungsaktiv, was sie ideal für gemütliche Herbstabende macht. Bambusdecken sind besonders weich und wärmespeichernd, ohne dass sie schwer auf der Haut liegen – perfekt, um es sich auf dem Sofa mit einem guten Buch oder einer Tasse Tee gemütlich zu machen.

2. Wiederverwendbare Kerzen für stimmungsvolle Herbstabende

Kerzenlicht gehört zur gemütlichen Herbststimmung einfach dazu. Doch herkömmliche Kerzen bestehen häufig aus Paraffin, einem Nebenprodukt der Erdölindustrie, und setzen beim Abbrennen schädliche Stoffe frei. Eine nachhaltige Alternative bieten Kerzen aus Bienenwachs oder Sojawachs. Noch besser: Setze auf wiederverwendbare Kerzen oder DIY-Kerzen. Mit wiederverwendbaren Kerzenhaltern und nachfüllbaren Kerzeneinsätzen kannst du die Umweltbelastung reduzieren und gleichzeitig eine schöne, warme Atmosphäre schaffen.

Für DIY-Kerzenliebhaber lohnt sich das Selbermachen: Nutze alte Kerzengläser oder Tassen und fülle sie mit nachhaltigem Wachs nach. So kannst du nicht nur Geld sparen, sondern auch deinen ganz eigenen Stil verwirklichen – eine tolle Herbstbeschäftigung für drinnen.

3. Umweltfreundliche Hautpflege für die kalte Jahreszeit

Wenn die Temperaturen sinken, braucht unsere Haut eine Extraportion Pflege. Trockene Heizungsluft und kalte Winde können sie stark strapazieren. Doch auch hier gilt: Setze auf Nachhaltigkeit. Produkte aus natürlichen Inhaltsstoffen, wie Bambusfasern, pflanzlichen Ölen und Kräuterextrakten, sind sanft zur Haut und schonen die Umwelt. Bio-Kosmetik ohne Mikroplastik oder synthetische Duftstoffe ist eine perfekte Wahl für die kälteren Monate.

Bambus- und Bio-Baumwoll-Pflegeprodukte, wie wiederverwendbare Abschminkpads oder waschbare Reinigungstücher, sind nicht nur sanft zu deiner Haut, sondern auch zu unserem Planeten. Damit kannst du deinen Pflegealltag ohne Einwegprodukte bestreiten und so aktiv zu weniger Müll beitragen.

Auch selbstgemachte Masken und Peelings aus Zutaten wie Haferflocken, Honig, Kokosöl oder Joghurt können deiner Haut die Pflege geben, die sie braucht – und das ganz ohne unnötige Verpackungen und Zusatzstoffe.

4. Zero Waste: Nachhaltig Tee genießen und Müll vermeiden

Was wäre der Herbst ohne eine heiße Tasse Tee? Doch auch hier kannst du nachhaltiger genießen: Statt Teebeuteln, die oft aus Plastik bestehen oder beschichtet sind, kannst du auf losen Tee setzen. Mit einem wiederverwendbaren Teesieb oder einem Teefilter aus Edelstahl kannst du ganz einfach Müll vermeiden und gleichzeitig hochwertigen Tee genießen. Viele Unverpacktläden oder Bioläden bieten eine große Auswahl an losen Teesorten, die du in deine eigenen Vorratsgläser füllen kannst.

Falls du keinen losen Tee zur Hand hast, achte darauf, dass deine Teebeutel biologisch abbaubar sind und keine Kunststofffasern enthalten – viele Marken bieten mittlerweile umweltfreundliche Alternativen an.

5. Nachhaltige Wärme: Bewusst heizen und Energie sparen

Der Herbst ist auch die Zeit, in der die Heizung wieder angeschaltet wird. Doch hier gibt es einfache Tricks, wie du warm bleibst und gleichzeitig Energie sparst. Nutze gezielt Vorhänge oder Rollläden, um die Wärme tagsüber zu speichern, und halte die Türen in beheizten Räumen geschlossen, um die Wärme dort zu halten. Eine gute Isolierung und dicke Teppiche helfen ebenfalls, die Wärme zu speichern.

Zusätzlich kann es sinnvoll sein, in nachhaltige Wärmflaschen aus Naturkautschuk oder Bambusfasern zu investieren, um sich ohne viel Energieverbrauch warm zu halten. Wärmflaschen sind nicht nur ein Klassiker für kalte Abende, sondern auch eine gute Alternative, um punktuell Wärme zu erzeugen, ohne den ganzen Raum zu heizen.

6. Nachhaltige Deko: Herbstlich und umweltfreundlich

Die Herbstdekoration darf nicht fehlen! Doch statt auf künstliche Materialien und Plastikdekoration zu setzen, kannst du auf natürliche Materialien zurückgreifen. Trockene Zweige, Kastanien, Eicheln, getrocknete Blätter oder Kürbisse bieten sich wunderbar an, um dein Zuhause herbstlich und gleichzeitig umweltfreundlich zu dekorieren.

Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Nutze wiederverwendbare Dekorationen und kombiniere sie mit Dingen, die du direkt aus der Natur sammeln kannst. So entsteht eine warme und authentische Herbstatmosphäre, die sowohl deinen Geist als auch die Umwelt erfreut.

Fazit: Gemütlich und nachhaltig durch den Herbst

Die kalten Monate des Jahres müssen nicht auf Kosten der Umwelt gehen. Mit kleinen, bewussten Entscheidungen und nachhaltigen Produkten lässt sich der Herbst genauso gemütlich gestalten wie mit herkömmlichen Alternativen – nur eben umweltfreundlicher. Ob durch Bambusdecken, natürliche Kerzen oder nachhaltige Hautpflege – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Herbst zu genießen, ohne die Natur zu belasten.

Lass dich inspirieren und gestalte deine herbstliche Wohlfühl-Routine mit einem bewussten Fokus auf Nachhaltigkeit. Denn gerade in den kalten Monaten kann ein achtsamer Umgang mit Ressourcen nicht nur dir, sondern auch unserem Planeten guttun.


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