Hier findest du alle pandoo Artikel, die bei unseren Kunden beliebt sind und am häufigsten gekauft werden. Jeder einzelne Favorit ist eine nachhaltige Alternative, die deinen Alltag grüner macht.
Wenn die Tage kürzer und die Temperaturen kühler werden, steigt oft auch der Energieverbrauch: Lichter, Heizungen und Elektrogeräte sind häufiger in Betrieb. Doch gerade jetzt können wir nicht nur die Umwelt, sondern auch unseren Geldbeutel schonen, indem wir Energie bewusst einsparen und uns clevere Methoden zunutze machen, um auch ohne ständigen Stromverbrauch gemütliche Wärme zu genießen. Hier sind einige Tipps, wie wir im Herbst und Winter Wärme und Gemütlichkeit schaffen können – und das ganz ohne großen Energieeinsatz.
1. Die Kraft natürlicher Wärmequellen nutzen
Die Sonne ist selbst im Winter eine unschlagbare Wärmequelle, wenn man sie strategisch einsetzt:
- Tageslicht nutzen: Sobald die Sonne scheint, können wir die Vorhänge und Jalousien öffnen und die Wärme ins Haus lassen. Südfenster eignen sich besonders gut dafür, da sie den Raum tagsüber erwärmen.
- Dämmvorhänge: Abends und nachts lohnt es sich, dicke Vorhänge oder Thermovorhänge zu schließen, um die Wärme im Raum zu halten und das Eindringen der Kälte zu minimieren.
2. Bewusst und effizient heizen
Heizen ist in der kalten Jahreszeit unumgänglich, aber wir können die Heizleistung optimieren, ohne mehr Energie zu verbrauchen:
- Räume differenziert beheizen: In wenig genutzten Räumen wie Flur oder Gästezimmer ist eine Raumtemperatur von 16–18 °C oft ausreichend. In Wohnräumen reichen etwa 20 °C, während im Schlafzimmer oft schon 17 °C als angenehm empfunden werden. Eine differenzierte Heizstrategie kann bereits den Energieverbrauch reduzieren.
- Heizung regelmäßig entlüften: Wenn Heizkörper gluckern, kann Luft im Heizsystem die Effizienz beeinträchtigen. Ein regelmäßiges Entlüften sorgt dafür, dass das Heizsystem optimal arbeitet.
- Wärmespeicherung unterstützen: Legt man abends eine Wolldecke auf das Sofa oder einen Teppich auf kalte Fliesen, speichert dies zusätzlich die Wärme und sorgt für eine gemütliche Umgebung.
3. Umweltfreundliche Alternativen zu Elektroheizgeräten
Strombetriebene Heizgeräte sind zwar praktisch, aber wahre Energiefresser. Es gibt Alternativen, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch stimmungsvoll sind:
- Kerzen: Eine Gruppe Teelichter in hitzebeständigen Gefäßen oder Glaslaternen verbreitet Wärme und Licht zugleich. Ein handgemachter Ton- oder Metallkerzenhalter verstärkt die Heizwirkung und schafft eine warme Atmosphäre.
- Wärmeflaschen und Körnerkissen: Diese Klassiker sind nicht nur für kalte Füße eine Wohltat. Ein Körnerkissen oder eine Wärmeflasche kann in der Mikrowelle oder im Backofen erwärmt werden und hält erstaunlich lange warm.
- Decken und Schichten: Hochwertige Naturmaterialien wie Wolle oder Bambus speichern Wärme besonders gut. Eine Decke auf dem Sofa oder eine Extradecke auf dem Bett bieten sofortige Wärme ohne jeden Stromverbrauch.
4. Den Kamin oder Holzofen nutzen
Für alle, die einen Kamin oder Holzofen haben, bietet sich im Winter die Gelegenheit, die Wärme eines Holzfeuers zu nutzen:
- Effizientes Heizen mit Holz: Trockenes, gut gelagertes Holz brennt effizienter und gibt mehr Wärme ab. Es produziert zudem weniger Feinstaub und andere Schadstoffe.
- Warme Luft gleichmäßig verteilen: Ein kleiner Ventilator auf dem Holzofen verteilt die warme Luft gleichmäßig im Raum und sorgt dafür, dass die Wärme sich optimal ausbreitet.
5. Strom sparen im Alltag – für eine bewusste Routine
Auch im Haushalt können wir Strom sparen, indem wir gezielt weniger elektronische Geräte nutzen oder alte Geräte durch effizientere Modelle ersetzen:
- Lichter sinnvoll einsetzen: LED-Kerzen und energiesparende Glühbirnen sind eine tolle Wahl für alle, die abends Licht brauchen, ohne unnötig viel Energie zu verbrauchen. LED-Lichterketten oder dimmbare Lampen zaubern eine gemütliche Atmosphäre mit minimalem Stromverbrauch.
- Bildschirmfreie Zeiten genießen: Ein gutes Buch, ein Brettspiel oder eine kreative Bastelstunde kann einen Abend wunderbar bereichern, ohne dass ein Bildschirm eingeschaltet werden muss.
- Dicke Kleidung: Wer öfter dicke Socken, Pullover oder eine bequeme Strickjacke trägt, braucht meist weniger Heizwärme – ein einfaches Mittel, das jeder im Alltag nutzen kann.
6. Warme Getränke und Speisen genießen
Nicht zu unterschätzen: Auch von innen können wir uns wärmen!
- Heißgetränke: Ob Tee, Kakao oder eine wärmende Gemüsesuppe – warme Getränke und Speisen tragen viel zum Wohlfühlfaktor bei und halten den Körper von innen warm.
- Thermoskanne für heißen Tee: Mit einer Thermoskanne lässt sich ein ganzer Tag über Tee warmhalten, ohne dass der Wasserkocher ständig laufen muss.
Fazit: Nachhaltig und gemütlich durch den Winter
Energie sparen bedeutet nicht, dass man auf Komfort verzichten muss – im Gegenteil! Mit den richtigen Tipps kann der Herbst und Winter auch ohne hohen Stromverbrauch gemütlich und warm gestaltet werden. Von der Nutzung natürlicher Wärmequellen über effiziente Heizmethoden bis hin zu kleinen Veränderungen im Alltag, die Energie sparen – es gibt viele Wege, die kalte Jahreszeit nachhaltig und bewusst zu genießen.