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Hier findest du das 22. Türchen unseres Adventskalenders! In zwei Tagen ist schon Weihnachten und das bedeutet unter anderem ganz viel leckeres Essen. Aus diesem Grund haben wir heute für dich Tipps und Ideen vorbereitet, wie du deine Einkäufe und Weihnachtsgerichte besser planen und das Wegschmeißen übriger Speisen vermeiden kannst.

Tipps und Ideen zur Resteverwertung des Weihnachtsessens

Die Weihnachtszeit steht auch für gutes und vor allem leckeres Essen. Das beginnt meist bereits in der Vorweihnachtszeit, findet seinen Höhenpunkt dann aber während der Weihnachtsfeiertage selbst. Oft wird Weihnachten mit Familienmitgliedern oder anderen Gästen gefeiert, sodass es bei der Vorbereitung und Planung des Weihnachtsmenüs meist schwer fällt, die Mengen abzuschätzen. In der Regel bleibt Essen übrig, welches aber nicht weggeworfen werden muss. Mit unseren Tipps möchten wir dir zeigen, wie einfach und lecker es sein kann, die Reste vom Weihnachtsessen weiterzuverarbeiten.

Essensreste einfrieren

Wenn du zu den glücklichen Menschen gehörst, die ein großes Tiefkühlfach besitzen, können Fleisch mit Soßen, Klöße und Rotkraut oder andere Beilagen portionsweise eingefroren werden. So wird nichts weggeworfen und noch dazu spart es am ein oder anderen Tag den Kochaufwand.

Schokolade verbacken oder als heiße Schokolade genießen

Übrige Nikoläuse, Schokoladeneier oder sonstige Schokoladenprodukte können ganz einfach geraspelt und zum Backen von leckeren Kuchen oder Muffins verwendet werden. Alternativ ist auch eine frische, heiße Schokolade an den kalten Wintertagen immer eine köstliche Wohltat für Körper und Seele.

Plätzchen als Schichtdessert

Während der Weihnachtszeit kann es gar nicht genug davon geben, doch irgendwann ist es mit dem fünfzigsten Butterplätzchen dann doch mal genug. Plätzchen-Reste kannst du richtig lecker zu einem Schichtdessert verarbeiten, das du entweder mit der Familie genießen oder bei einem gemeinsamen Abend mit Freunden mitbringen kannst.

Bunte Vielfalt an Salaten

Einige Beilagen, die im Weihnachtsmenü enthalten waren, lassen sich ohne großen Aufwand und mit leckerem Ergebnis zu Salaten weiterverarbeiten. Besonders geeignet sind hierfür Eier, Klöße, Kartoffeln, Nudeln oder auch Fleisch. Aber auch viele andere Dinge lassen sich als Salat anrichten und bringen Abwechslung in deine Resteverwertung.

Suppen zaubern

Übriges Gemüse lässt sich in vielen Formen zu einer wärmenden Suppe verarbeiten. Als Grundlage können auch übrige Fleischknochen für das Zubereiten einer leckeren Fleischbrühe dienen. Für Vegetarier sind aber auch die Gemüsereste ausreichend für die Basis einer frischen Gemüsebrühe.

Leckere Aufläufe mit wenig Aufwand

Aus Beilagen wie Kartoffeln, Nudeln, Klößen, Gemüse, Fleisch und vor allem Käse zum Überbacken lassen sich eine Vielzahl von leckeren Aufläufen zusammenstellen. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und insbesondere für Raclette-Reste ist ein Auflauf immer eine gute Idee.

Köstliche Gerichte aus Käse-Resten

Übriger Käse von Käseplatten oder einem ausgiebigen Raclette-Essen kann auf mehrere Arten weiterverwertet werden. Eine Möglichkeit ist ein gemütlicher Käse-Fondue Abend mit Freunden oder der Familie. Hierbei können mitunter übriges Fleisch, Brot oder Gemüse in den geschmolzenen Käse getunkt werden. Eine andere Möglichkeit ist das Kochen einer leckeren Käse-Suppe. Diese klingt im ersten Moment ungewöhnlich, jedoch ist Käse in Suppen gar nicht unüblich und noch dazu unheimlich schmackhaft. Die dritte Option ist das Überbacken von Ofengerichten mit dem übrigen Käse, wie zum Beispiel einer Pizza, Lasagne oder eines Auflaufs.

Und was wird aus den Klößen?

Klöße sind eine der beliebtesten Beilagen der Deutschen für Weihnachtsessen. Was viele nicht wissen ist, dass Klöße aber auch in anderen Formen eine wunderbare Grundlage für ein neues Gericht bieten. Ein unschlagbar leckeres Essen entsteht schon, indem die übrigen Klöße einfach kleingeschnitten in der Pfanne angebraten werden. Gemüse oder andere Reste können hierbei nach Belieben hinzugegeben werden. Alternativ lassen sich Klöße aber auch zu Salat weiterverarbeiten.

Brot muss nicht trocken werden

Für alle Brotliebhaber, die nach den Weihnachtstagen auf Resten sitzen bleiben, gibt es auch tolle Rezeptideen. So lassen sich zum einen Semmelknödel aus eingeweichtem Brot vom Vortag leicht selbst herstellen. Zum anderen kann das Brot auch für das bekannte Gericht „Arme Ritter“ weiterverwertet werden.

Obst muss nicht in die Tonne

Obst-Reste, die über die Feiertage bei all den Leckereien und vielen Alternativen unangetastet im Obstkorb lagen oder beim Weihnachtsmenü selbst übrig geblieben sind, können als Smoothie oder Milchshakes noch problemlos verwendet werden. Hierfür einfach das Obst klein schneiden oder pürieren und vor der Tonne retten.

Gästen etwas mitgeben

Eine einfach Möglichkeit, die oft nicht bedacht wird, ist es, den Gästen oder dem Besuch selbst einfach portionsweise Reste des köstlichen Menüs mit nach Hause zu geben. Für das Mitgeben von warmen Speisen eignen sich Gläser, die beispielsweise von Erbsen oder Rotkraut sowieso noch übrig sind, besonders gut. Übrigens kann Essen aber auch an andere, fremde Menschen weitergegeben oder mit anderen getauscht werden. Hierfür gibt es mittlerweile unzählige Online-Portale und Organisationen, die gemeinsam gegen die Lebensmittelverschwendung ankämpfen.

Weihnachtsessen mit pandoo

Als diesjähriges pandoo Weihnachtsessen haben wir uns für etwas besonders köstliches entschieden: Filet Wellington mit Semmelknödeln und Rotkohl. Falls du das Rezept nachkochen möchtest und Reste übrig bleiben, bist du nun bestens vorbereitet und findest hoffentlich leckere Gerichte für die Weiterverwertung der wertvollen Lebensmittel!

Wir wünschen dir gute Ideen für dein diesjähriges Weihnachtsessen und hoffen,

dass du keine Essensreste wegwerfen musst und unsere Tipps hilfreich für dich sind!

Bis morgen!